Die Anfänge:
Geboren in NRW, nach dem Abitur naturwissenschaftliches Studium. Danach Manager in einem internationalen Konzern.
Erste fotografische Gehversuche im Alter von 12 Jahren mit einer 4×4 Balgenkamera, später Beteiligung an internationalen Fotoausstellungen. Aufgabe der Fotografie aus beruflichen und privaten Gründen.
Der Neubeginn:
Seit 2006 Beginn der Beschäftigung mit der digitalen Fotografie.
Nach aktiver Beendigung meiner ersten beruflichen Karriere startete ich 2013 meine zweite. Seitdem arbeite ich als freischaffender Fotograf und befasse mich schwerpunktmäßig mit Reisefotografie. Damit konnte ich meine Leidenschaften zum Beruf machen.
Das Neue und Unbekannte ist der größte Reiz für mich, um fotografisch aktiv zu werden. Ich bin weniger der Regisseur, der seine Motive inszeniert, als vielmehr der Beobachter.
Das Thema Mensch ist immer eine Herausforderung. Daher haben neben den journalistischen Menschenbildern, die neben Natur- und Architekturfotografie auf meinen Reisen entstehen, Studio Portraits an Bedeutung gewonnen. Auch experimentelle Arbeiten gehören in mein Portfolio.
Ein fotografisches Prinzip von mir ist es, das vorhandene Licht auszunutzen. Ich arbeite daher überwiegend als available light Fotograf. Kunstlicht wird nur bei den Studioaufnahmen verwendet, um Menschen von störenden Hintergrund befreit ins Licht zu setzen.
Ich habe meine Handschrift, aber verschiedene Schreibweisen. Dass sich immer wieder neue Wege auftun, ist beabsichtigt. Vielfalt ist es auch.